Profil

Wir benötigen zuerst ein paar Information zu Ihrer Person.

Der hier angegebene Name wird in nachfolgenden Tabellen und Graphiken verwendet. Das Geschlecht ist relevant für die Ermittlung der Lebenserwartung und des Planungshorizonts

Daraus ermitteln wir Ihr Alter, die für Sie geltendende Regelaltersgrenze sowie den Anteil Ihrer Rente, den Sie besteuern müssen

Wir empfehlen den Planungshorizont so zu wählen, dass Ihre Überlebenswahrscheinlichkeit nicht größer als 10% ist.

Relevant für die Berechnung der Beitragssatzes in der Gesetzlichen Pflegeversicherung

Tabelle 1: Grunddaten für
Regelaltersrente Jahre & Monate
Lebenserwartung Jahre
Zuschlag zur Pflegeversicherung %

Bisherige Rentenanwartschaft

Geben Sie hier Ihre bisher erworbene Rentenanwartschaft ein. Diese Informationen können Sie Ihrer Renteninformation entnehmen.

Den Stand Ihrer Renteninformation können Sie dem ersten Satz im Anschreiben entnehmen

Auf der Vorderseite Ihrer Renteninformation finden Sie die Hochrechnung Ihrer Rente basierend auf Beiträgen der letzten fünf Jahre. Auf der Rückseite finden Sie die Anzahl der Entgeltunkte.

Datenstand in der Renteninformation Rentenprojektion in der Renteninformation Entgeltpunkte in der Renteninformation

Aus Ihren bisherigen Angaben ergeben sich folgende Eckpunkte:

  • Monatliche Bruttorente: x 39,32€ =
Nach aktueller Rechtslage werden auf Rentenzahlungen Sozialversicherungsbeiträge in der Kranken- und Pflegeversicherung fällig. Der Beitrag in der Pflegeversicherung wird vollständig vom Rentner/-in gezahlt, für Kinderlose beträgt der Beitragssatz aktuell 4,2%. Bei der Krankenversicherung liegt der Beitragssatz für Rentner im Durchschnitt bei 16,5%, wovon jedoch die Hälfte von der Rentenversicherung bezahlt wird. Daher sind von der Bruttorente 8,25% + 4,2% = 12,75% für Sozialversicherungsbeiträge abzuziehen, also €. Nach SV-Beiträgen verbleiben somit €. Darauf wird zudem Einkommensteuer fällig.
  • Monatliche Bruttorente:
  • Monatliche Nettorente:
Sollten keine weitere Einkommen im Alter vorliegen und Sie keine zusätzlichen Ansprüche in der Gesetzlichen Rente erwerben, hätten Sie voraussichtlich Anspruch auf Grundsicherung im Alter, damit sichergestellt ist, dass Sie Ihren Lebensunterhalt finanzieren können. Die Grundsicherung umfasst 563€ im Monat plus Miete und Nebenkosten (inkl. Heizung). Ihre Rente würde zum großen Teil auf die Grundsicherung angerechnet werden. Weitere Informationen finden Sie hier.

Projektion

Bis zu Ihrem Renteneintritt wird die Höhe der monatlichen Rente durch drei Faktoren beeinflusst:

  • Sie werden durch weitere Beiträge in die Gesetzliche Rentenversicherung noch weitere Entgeltpunkte erwerben.
  • Der Rentenwert (also der monatliche €-Betrag pro Entgeltpunkt) wird steigen. Diese jährliche Rentenanpassung (jeweils zum 01.07.) folgt im Wesentlichen der Lohnentwicklung des Vorjahres, wird jedoch in den kommenden Jahren durch den sog. Nachhaltigkeitsfaktor gedämpft werden. Wir erwarten jedoch, dass die Rentenanpassungen auch in Zukunft die Inflation ausgleichen werden.
  • Sollten Sie vor der Regelaltersrente in Rente gehen, werden Abschläge fällig, bei späterem Beginn erhalten Sie Zuschläge.

Darüber hinaus können Reformen der gesetzlichen Rente dazu führen, dass Ihre Ansprüche höher oder niedriger ausfallen als nach der aktuellen Gesetzeslage.

Grundsätzlich sind Kürzungen zumeist nur schrittweise möglich und dürfen bestehende Rentnerinnen und Rentner sowie rentennahe Jahrgänge nur geringfügig betreffen ("Vertrauensschutz"). So wurde der Anstieg des Rentenalters von 65 auf 67 Jahre zwar per Gesatz aus dem Jahr 2007 beschlossen, jedoch werden erst Geburtsjahrgänge von 1964 und jünger ab 2031 mit vollen 67 Jahre in Rente gehen. Für die Jahrgänge 1947 bis 1963 wurde das Rentenalter schrittweise erhöht, gestreckt über 24 Jahre.

Erhöhungen von Ansrpüche können hingegen auch kurzfristig erfolgen. So galt die 2013 eingeführte Rente für besonders langjährig Versicherte (sog. "Rente mit 63") bereits ab Juli 2014.

Da Sie noch 28 Jahre bis zur Rente haben unterstehen Ihre Ansprüche keinem erhöhten Vertrauensschutz. Dass es Reformen geben wird ist nahezu sicher, da im Rentensystem größere und kleinere Reformen die Regel sind. Das ist auch für die Zukunft zu erwarten. Wann und in welcher Form diese kommen ist aktuell aber nicht absehbar, daher sind diese hier nicht detailliert dargestellt, jedoch bilden wir untenstehend eine Einschätzung ab zu möglichen Reformoptionen. Im Gespräch sind insbesondere

  • die Anhebung des Rentenalters, zum Bespiel durch Koppelung an einen Anstieg der allgemeinen Lebenserwartung (wie etwa in den Niederlanden und Dänemark),
  • eine Erhöhung des Rentenwerts ab Rentenbeginn nur noch in Höhe der Inflation und nicht in Höhe der Einkommen (wie etwa in Österreich),
  • die Einführung einer Kapitaldeckung (wie etwa in Schweden).

Einkommen

Im Jahr 2025 beträgt das Durchschnittseinkommen 50.493€. Wer dieses jährliche Bruttoeinkommen hat und in die Rentenversicherung einzahlt, der erhält 1,00 Entgeltpunkte gutgeschrieben.

Durchschnittseinkommen 2025: 50.493€

Für Rentenbeiträge auf dieses Gehalt erhalten Sie Entgeltpunkte in der Rentenversicherung.

Tabelle 2: Nebenrechnung Netto vom Brutto
Jahr Monat
Bruttoeinkommen
Beiträge zu Sozialversicherungen
Beitrag Rentenversicherung 9,30% -
Beitrag Krankenversicherung 8,55% -
Beitrag Pflegeversicherung 2,40% -
Beitrag Arbeitslosenversicherung 1,30% -

Erwartete Rentenansprüche

Durchschnittseinkommen = 1,00

Ohne Abschläge mit 67 Jahren

Bis zum Ruhestand werden Sie somit weitere Entgeltpunkte erwerben. Auf Ihre Rente wirkt sich das wie folgt aus:

  • Monatliche Bruttorente:
  • Monatliche Nettorente:

Rentenbeginn

Typischerweise wird mit Ende der Erwerbstätigkeit Rente beantragt. Sie können diese jedoch auch erst später beziehen und Zuschläge erhalten (0,5% pro Monat). Wenn Sie Rente vor der Regelaltersgrenze beziehen wollen müssen Sie Abschläge von 0,3% pro Monat in Kauf nehmen. Diese Zu- und Abschläge wirken lebenslang.

Ohne Abschläge mit 67 Jahren

Sie müssen Abschläge in Höhe von % hinnehmen, wenn Sie Monate vor der Regelaltersgrenze in Rente gehen wollen:

  • Monatliche Nettorente bei Rentenbeginn mit 67 Jahren:
  • Monatliche Rente bei Rente ab Jahren und Monaten:

Ausgaben im Ruhestand

Um zu bestimmen, ob und welcher Höhe eine Finanzierungslücke im Alter droht, müssen Sie einschätzen wie hoch Ihre durchschnittlichen monatlichen Ausgaben im Alter sein werden.

In heutigen Preisen angeben

Ihre Finanzierungslücke beträgt:

  • Monatlich:
  • Insgesamt über 20 Jahre:

Vermögen

Geben Sie nun ab, wieviel Sie bereits fürs Alter zurückgelegt haben.

Dazu zählen Sparguthaben auf Bankkonten, Wertpapiere und sonstige liquide Vermögenswerte

In %

Ihre Finanzierungslücke beträgt:

  • Aus Ihrem bisherigen Vermögen werden bis zum Renteneintritt voraussichtlich €. Um die Finanzierungslücke zu schließen werden daher bis zum Renteneintritt weitere € benötigt.
  • Sie müssten bis zur Rente monatlich € ansparen (und jährlich um die Inflation anpassen) um diese Finanzierungslücke zu schließen.

Annahmen zu Inflation & Renditen

Die Vorgabewerte für Wachstumsraten, Inflation und Renditen entsprechen unseren Modellprognosen basierend auf langfristigen Durchschnittswerten und Expertenschätzungen. Wir empfehlen die Vorgabewerte zu übernehmen und nicht anzupassen. Insbesondere warnen wir davor diese Werte anzupassen, um ein gewünschtes Ergebnis zu erhalten, z.B. die Rendite von Aktien höher anzusetzen, um eine höhere Rente bzw geringere Sparrate zu erreichen.

Geben Sie hier Annahmen für die Entwicklung von Preisen, Renten und dem allgemeinen Lebensstandard an.

Wir erwarten eine jährliche Inflationsrate von 2,24%. Dies basiert auf dem Mittelwert aus der Inflation der vergangenen 10 jahre (2,77%), dem Inflationsziel der EZB (2,00%) und der Break-even Inflationsrate ermittelt aus der Renditedifferenz inflationsindexierter und konventioneller Bundesanleihen (1,95%).

Über längere Zeiträume sind Einkommen stärker gestiegen als die Inflation. Um den Lebensstandard relativ zu Einkommen im Rest der Bevölkerung halten zu können, müssen auch Ihre Ausgaben entsprechend steigen. Wir erwarten etwa 0,75% pro Jahr

Wir erwarten, dass der reale Rentenwert der gesetzlichen Rentenversicherung aufgrund des demographischen Wandels hinter dem Anstieg der Einkommen zurückbleiben wird. Wir rechnen daher nur noch mit einem Anstieg der realen Renten um ca. 0,25% pro Jahr. Dies ist konsistent mit einem Rückgang des sog. Sicherungsniveaus von aktuell etwa 48% auf 43%. Beachten Sie jedoch, dass andere Organisationen auch schlechtere Entwicklungen erwarten. So geht Finanztip aktuell von etwa -0,30% für die Rentenentwicklung aus.

Geben Sie hier Annahmen für die nominalen jährlichen Renditen von Anleihen und Aktien an. Vorgabewerte enstprechen den aktuellen langfristigen Zinsen für deutsche Staatsanleihen sowie einem Kapitalmarktmodell basierend auf Kurs-Gewinn-Verhältnissen.

Entspricht einer realen Rendite von % und einer realen Rendite nach Steuern von %. Angenommen wird hierbei eine jährliche Besteuerung mit der Abgeltungssteuer von 25% sowie dem Soli von 5,5%.

Entspricht einer realen Rendite von % und einer realen Rendite nach Steuern von %. Angenommen wird hierbei eine jährliche Besteuerung mit der Abgeltungssteuer von 25% sowie dem Soli von 5,5% auf 70% des Kapitalertrags unter Ausnutzung der Steuerfreiheit von 30% bei Aktien-ETFs.

Zusammenfassung

Sie erwarten, dass Ihre monatlichen Ausgaben im Ruhestand € betragen werden (€ in heutiger Kaufkraft). Davon dürften € (%) durch bisherige und zukünftige Rentenansprüche lebenslang gedeckt sein.

Es verbleibt eine Lücke von € im Monat (€ in heutiger Kaufkraft), die Sie durch angespartes Vermögen decken müssen. Im Planungszeitraum sind Monate im Ruhestand eingeplant und somit werden € (€ in heutiger Kaufkraft) benötigt, um diese Lücke zu schließen.

In Aktien angelegt würde voraussichtlich ein heutiges Vermögen von € ausreichen, um diese Ausgaben zu decken. Da Sie bereits ein Vermögen von € besitzen, benötigen Sie bis Rentenbeginn Sparbeträge in Höhe von € monatlich, um diese Lücke vollständig zu schließen.

Monatlich, in heutigen Preisen
Ausgaben
Nettorente - %
Rentenlücke = %
Monatlich, in heutigen Preisen
bei einer Rendite von % p.a. nach Steuern und Inflation
für Zeitraum bis
Sparbetrag

Handlungsempfehlungen

Dieser Abschnitt ist in Bearbeitung.

Um die oben beschriebenen Meilensteine zu erreichen, empfehlen wir folgende Vermögensallokation:

  • Tagesgeldkonto oder Geldmarktkonto: 6.000€ (6%). Dient zur Absicherung kurzfristig auftretender Kosten.
  • Anleihen: 0€ (0%). Aufgrund des sehr langen Zeithorizonts bis zur ersten geplanten Entnahme sind konventionelle Anleihen erheblichen Risiken bzgl. Inflation und Besteuerung ausgesetzt. Wir empfehlen daher, Anleihen nur in geringem Umfang zu halten, um ggf. gegensätzliche Preisbewegungen am Aktien- und Anleihemarkt nutzen zu können.
  • Aktien: 94.000€ (94%). Der überwiegende Teil Ihres Vermögens sollte in Aktien angelegt werden.

Robustheitsanalyse

Dieser Abschnitt ist in Bearbeitung.

Gesetzliche Rente

Bei der Gesetzlichen Rente betrachten wir folgende Szenarien

  • Eine seit Jahren immer wieder diskutierte Reform der gesetzlichen Rente betrifft das Renteneintrittsalter. 2007 verabschiedete der Bundestag ein Gesetz, dass das Rentenalter schrittweise von 65 Jahren auf 67 Jahre anhebt. Dies wird im Jahr 2031 abgeschlossen sein, wenn der Geburtsjahrgang 1964 als erster Jahrgang mit dann vollen 67 Jahren in Renten gehen wird. Diese Reform stellt sicher, dass sich durch die steigende Lebenserwartung das Verhältnis der Renten- zur Beitragsphase (etwa 1:2) nicht erhöht. Um dies auch nach 2031 zu gewährleisten müsste das Rentenalter alle 4 Jahre um etwa 3 Monate angehoben werden. Für Ihren Geburtsjahrgang 1985 würde dies eine Erhöhung des Rentenalters von 67 Jahren und 0 Monaten auf 68 Jahre und 4 Monate bedeuten, ein Anstieg um 16 Monate. Bliebe es ansonsten bei den derzeitigen Regelungen, könnten Sie auch weiterhin mit 67 Jahren und 0 Monate in Rente gehen, jedoch mit einem Abschlag von 0,3% pro Monat bzw. 4,8%. Dies ist äquivalent zu einer Dämpfung des Anstiegs des Rentenwerts um 0,18% pro Jahr für die kommenden 27 Jahre. Eine weitere Reformoption besteht darin nach Rentenbeginn die Rentenhöhe nur noch um die Inflationrate anzupassen statt wie bisher um den Anstieg der Bruttolöhne. Letzter liegt zumeist etwa 0,5% - 1,5% über der Inflationsrate und reflektiert im Wesentlichen den Anstieg der Arbeitsproduktivität. Den Mittelwert von 1% pro Jahr angesetzt bedeutet dies, dass Ihre Rente im ersten Bezugsjahr (mit 67) 1% niedriger ausfallen würde als in der aktuellen Rechtslage; im zweiten Bezugsjahr (mit 68) wären es 2% weniger und so weiter. Im Schnitt bedeutete diese Reform eine Rentenkürzung von 12,5% bei einer Bezugsdauer von 25 Jahren. Zumeist wird diese Reformoption jedoch in Kombination mit einer Anhebung des Rentenniveaus zu Rentenbeginn diskutiert (~ 5%). So ergäben sich aus dieser Reform eine Kürzung um etwa 7,5% bei einer Bezugsdauer von 25 Jahren. Dies ist äquivalent zu einer Dämpfung des Anstiegs des Rentenwerts um 0,29% pro Jahr für die kommenden 27 Jahre. Eine solche Reform ist nachteilig für Personen mit hoher Lebenserwartung, also insbesondere Frauen und Gutverdiener. Befürworter merken jedoch an, dass ein solches Rentensystem dem typischen Konsumverlauf älterer Menschen entspricht. Während viele Rentner zu Rentenbeginn noch sehr aktiv sind, nimmt dies in höherem Alter stark ab und damit auch der Konsumbedarf.
  • Eine teilweise oder vollständige Preisindexierung von Renten ab Rentenbeginn ist in vielen Ländern implementiert, etwa auch in Österreich. Auch eine automatische Koppelung des Renteneintrittalters an die Lebenserwartung ist inzwischen weit verbreitet, u.a. in Dänemark, Finnland, Schweden und den Niederlanden. Diese Reformen stabilisieren das Rentensystem hinsichtlich steigender Lebenserwartung, kompensieren jedoch nicht den ansteigenden Finanzierungsbedarfs aus dem Rückgang der Geburtenrate seit Mitte der 1960er Jahre, wodurch das Verhältnis von Alten zu Jungen noch bis etwa 2040 ansteigen wird. Daher wird erwartet, dass der Beitragssatz zur Rentenversicherung von aktuell 18,6% auf dann 23% ansteigen wird. Dämpfend wirken eine hohe Einwanderung, eine weitere Erhöhung der Frauenerwerbsquote, eine Erhöhung der Beschäftigung im Alter (über 60) sowie eine Reduktion der Arbeitslosigkeit. Diese Faktoren waren wesentlich dafür dass frühere Projektionen für das Rentensystem in 2005 bis 2020 aus heutiger Sicht zu pessimistisch erschienen. Gepaart mit der erwarteten "demographischen Dividende", der überlappenden Erwerbsphase der Baby-Boomer (Jhg ~ 1955-1970)und ihrer Kinder (Jhg ~ 1985 - 2000), führte dies zu stabilen und gar sinkenden Beitragssätzen bei der Rentenversicherung. Im Allgemeinen wird jedoch nicht erwartet dass ähnlich positive Entwicklungen am Arbeitsmarkt wie die der vergangenen 15-20 Jahre wenig realistisch sind. So sank die Arbeitslosenquote von 11,7% in 2005 auf 6,0% in 2025 - und müsste auf 0% sinken um einen ähnlichen Beitrag leisten zu können wie bisher. Auch die Erwerbsquote von Frauen und im Alter haben sich internationalen Durchschnitten angenähert und bieten weniger Potential als zuvor. Anders als manchmal diskutiert können auch höhere Löhne das System nicht stabilisieren, da Renten an die Bruttolohnentwicklung gekoppelt sind. Hohe Lohnsteigerungen sind gut - führen aber nahzu 1:1 zu höheren Rentenansprüchen und somit nicht zu sinkenden oder stabilen Rentenbeiträgen.
  • Bei der Entwicklung des Rentenwerts gingen wir von einer durchschnittlichen Steigerungsrate von 0,0% aus. Wir stellen dar wie sich Abweichungen hiervon ergeben in Stufen von 0,25% im Bereich zwischen -1% und +2%.
  • Darüber hinaus stellen wir dar, was passieren würde, wenn das Renteneintrittsalter für rentenferne Geburtsjahrgänge weiter erhöht wird.
  • Ein Reform, die Renten ab Renteneintritt nur noch mit der Inflation wachsen lässt.

Inflation & Kapitalmarktrenditen

Wir betrachten unterschiedliche Szenarien für die Entwicklung von Renditen am Kapitalmarkt.

  • Bei der Entwicklung des Rentenwerts gingen wir von einer durchschnittlichen Steigerungsrate von 0,0% aus. Wir stellen dar wie sich Abweichungen hiervon ergeben in Stufen von 0,25% im Bereich zwischen -1% und +2%.

Ihre Ergebnisse

Erwerbsphase

  • Beginn:
  • Vermögen:
  • Sparbetrag:

Ruhestand

  • Beginn:
  • Vermögen:
  • Entnahme:
  • Ausgaben:
  • Bruttorente:
  • Vorsteuerrente:
  • ESt-Satz: %
  • Nettorente:

Export (Standard)

Sie können eine detaillierte Tabelle mit allen monatlichen Zahlungen als CSV herunterladen sowie ein PDF mit den Vorsorgeplan Standard mit den wichtigsten Kennzahlen.

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